Presseberichte Gericht Salzburg

Das Team rund um Rechtsanwalt Mag. Kurt Jelinek konnte bereits eine Vielzahl an großen Strafverteidigungsfällen erfolgreich für dessen Klienten/innen lösen. Lesen Sie über unsere Kanzlei, unsere bisherigen Fälle und Expertisen sowie Tipps und Hinweise rund um Rechtsthemen und Gesetze.

Wird der Fall um das Maria Almer „Geisterhotel" nun zur Hexenjagd auf die freigesprochenen Bürgermeister? Der Oberstaatsanwalt aus Wien fordert nämlich weiterhin eine Strafe für alle Angeklagten - und legte Berufung ein.

Wegen brutaler wie verstörender Gewalthandlungen gegen einen 14-jährigen Schüler saßen am Donnerstag fünf Burschen, alle 15 und 16 Jahre alt, und ein jetzt 22-Jähriger vor einem Salzburger Jugendschöffensenat.

Ein Pädagogik-Student aus Salzburg pirschte sich über einen längeren Zeitraum an einen zwölfjährigen Burschen heran, sah ihn offenbar in kranker Weise als Partnerersatz.

Ein 21-jähriger Deutscher kasachischer Herkunft wurde am Dienstag von einem Salzburger Schöffengericht wegen des Verbrechens der gewerbsmäßigen wie bandenmäßigen Schlepperei verurteilt (nicht rechtskräftig). Der geständige Angeklagte hatte am 8. Oktober 2023 in einem nicht für den Personenverkehr zugelassenen Lieferwagen insgesamt 53 türkische Flüchtlinge von Budapest Richtung Deutschland transportiert. In Wals-Siezenheim wurde er gefasst.

24 Monate Haft, acht Monate davon unbedingt: So lautete am Donnerstag am Landesgericht Salzburg das rechtskräftige Urteil über einen einheimischen Arbeiter (24), der wegen Verbrechen nach dem Verbotsgesetz, Verstoßes gegen das Waffengesetz und wegen einer Körperverletzung vor einem Geschworenensenat stand.

Eine fünffache Mutter ist in Salzburg wegen gewerbsmäßigen schweren Betrugs in Höhe von 1,6 Millionen Euro und wegen Urkundenfälschung zu einer unbedingten Freiheitsstrafe von vier Jahren nicht rechtskräftig verurteilt worden.

Der tatsächliche Schaden zum Nachteil von Privatpersonen, Firmen und Klöstern beträgt laut Anklage 928.000 Euro.

Ein Salzburger (36) soll seit März 2020 mit Suchtgift gehandelt haben und muss demnächst im Landesgericht vor die Richterin treten.

Die Gemeinde Maria Alm soll ab Dezember 2014 rechtswidrig die Ortstaxe für insgesamt 50.231 Nächtigungen eingehoben haben. Nun klagt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft an und wirft den Amtsträgern Amtsmissbrauch, schweren Betrug und Bestechlichkeit vor.

Die beiden Jugendlichen wurden schon mehrfach wegen Gewalttaten gerichtlich verurteilt und saßen auch schon im Gefängnis. Am Freitag mussten sie erneut am Salzburger Landesgericht auf der Anklagebank Platz nehmen - ein 17-jähriger Afghane und ein 18-Jähriger aus Syrien; der eine kam als unbegleiteter Minderjähriger nach Österreich, der andere hat bereits Asylstatus zuerkannt bekommen.

Der Lungauer Polizist, der bei einer Verfolgung bei Göriach (Lungau) einen jungen Mopedlenker überfahren und getötet hatte, ist Donnerstag beim Landesgericht endgültig und rechtskräftig verurteilt worden. Er muss 1.320 Euro wegen fahrlässiger Tötung bezahlen.

Verteidiger Kurt Jelinek betritt mit seiner 18-jährigen Mandantin den Gerichtssaal. "Sie weiß nicht einmal, was Terrorismus ist", erklärte Jelinek dem Schöffensenat.

Das Landeskriminalamt Oberösterreich führt seit längerem einen Sammelakt gegen eine international agierende Tätergruppe, die seit Monaten österreichweit massenhaft sogenannte Phishing-SMS versendet und damit bis dato einen Schaden von zwei Millionen Euro verursacht haben soll. Auch in Salzburg sitzt nun ein mutmaßlicher Mittäter in U-Haft.

Der Antiquitätenhändler, dem am Dienstag wegen Wiederbetätigung der Prozess gemacht wurde und dem vorgeworfen wird, eine große Anzahl von NS-Gegenständen zum Verkauf angeboten zu haben, hat vor Gericht sämtliche Vorwürfe eingestanden.

Sieben Menschen wurden bei einer Verfolgungsjagd in der Stadt Salzburg verletzt.

Die Salzburger Polizei stoppte im Oktober einen Lieferwagen mit 53 Personen. Der 21-jährige Fahrer soll aus Geldnot bei einer kriminellen Vereinigung angeheuert haben.

Die Staatsanwaltschaft Salzburg brachte kürzlich beim Landesgericht gegen einen Flachgauer (29) Anklage wegen Suchtgifthandels in großem Stil ein.

Der 31-Jährige, der seine Mutter mit einer Schrotflinte im Wohnzimmer erschoss, stand offenbar auch unter dem Einfluss schwerer Medikamente. Sein Verteidiger, Kurt Jelinek, hinterfragt die Zurechnungsfähigkeit.

Erheblich vorbestrafter 34-Jähriger tötete laut Anklage im April 2022 in Parsch einen 33-jährigen langjährigen Freund und Nachbarn mit fünf Messerstichen. Entgegen den Worten seines Verteidigers war der Angeklagte am Dienstag im Prozess zunächst nicht geständig zum Mordvorwurf. Dann bekannte er sich doch schuldig, beantwortete aber keine Fragen mehr. Der 34-Jährige erhielt letztlich 20 Jahre Haft. Nicht rechtskräftig.

Wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung saß am Dienstag ein - nun ehemaliger - Antiquitätenhändler vor Salzburger Geschworenen. Der bisher unbescholtene Kaufmann hatte Hunderte NS-Devotionalien - von Orden mit Hakenkreuz über SS-Dolche und Nazi-Bücher bis hin zu Porträtbildern und Briefmarken mit Hitlers Konterfei - gesammelt und in seinem Laden bzw. übers Internet zum Verkauf angeboten.

Nach einem tödlichen Verkehrsunfall im April in Tamsweg (Lungau) hat die Staatsanwaltschaft Salzburg jetzt gegen den Unfalllenker Anklage erhoben. Der damals betrunkene, 17-jährige Probeführerscheinbesitzer muss sich wegen fahrlässiger Tötung verantworten.

Rechtsanwalt Kurt Jelinek  Polizei

Bereits im August 2022 war ein 19-jähriger Syrer bei einem Autounfall nahe Saalfelden getötet worden. Er war Beifahrer eines nun knapp 21-jährigen Bosniers gewesen, der laut jetzt eingelangtem Gutachten damals nächtens bei starkem Regen in einem Audi A6 mit einem Tempo von 120 bis 128 km/h von der Fahrbahn abgekommen war. Gegen den Lenker wird wohl bald Strafantrag wegen (grob) fahrlässiger Tötung erhoben.

Eine Gruppe von Jugendlichen lockte ein Raub-Opfer Ende September in den Mirabellgarten: Der Schüler musste vor den Angreifern knien, ihre Schuhe küssen. Jetzt erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage. Zwei Burschen sitzen bereits.

Drei Chinesen sollen mit einem manipulierten Mobiltelefon bei einem Kartenspiel im Casino im Schloss Kleßheim betrogen haben. Sie sind jetzt in U-Haft und leugnen die Vorwürfe.

Rechtsanwalt Kurt Jelinek Justice

19-jähriger Angeklagter wurde letztlich wegen absichtlicher schwerer Körperverletzung zu teilbedingter Haft verurteilt. "Ich habe meinen Bruder extrem verletzt. Ich weiß, ich habe ein Problem mit meiner Aggressivität. Aber jetzt bin ich von den Drogen weg und nicht mehr so dumm. Ich will etwas aus meinem Leben machen."

 

 

Vergangenen Montag waren, die SN berichteten, bei groß angelegten, zeitgleichen Hausdurchsuchungen der Polizei in Salzburg und Slowenien zahlreiche mutmaßliche Mitglieder eines länderübergreifenden Drogenrings festgenommen worden. Allein in Salzburg gab es sieben Festnahmen - fünf Österreicher und zwei Bosnier (25 bis 64): Sie stehen im Verdacht, in unterschiedlicher Tatbeteiligung kiloweise aus Slowenien angeliefertes Cannabis und Kokain in Salzburg an eine Vielzahl von Abnehmern verkauft zu haben.

Nach Drogen- und Alkoholkonsum kam es in einer Wohnanlage in Salzburg-Parsch zu einem tödlichen Streit unter zwei Männern. Die Staatsanwaltschaft erhebt nun Mordanklage.

Wegen etlichen Suchtgiftdelikten, etwa dem Verbrechen des Drogenhandels, wird am 20. Jänner einem 24-jährigen Flachgauer am Landesgericht Salzburg der Prozess gemacht.

Wegen grob fahrlässiger Tötung wurde am Donnerstag am Landesgericht ein inzwischen 19-jähriger Flachgauer schuldig erkannt. Der Probeführerscheinbesitzer hatte im August 2022 auf der B1 bei Henndorf mit seinem Auto einen schweren Unfall verursacht, bei dem ein deutscher Motorradfahrer (52) starb.

Weil sie laut Strafantrag im Dezember 2020 und März 2021 einen damals 14-jährigen Schüler zu geschlechtlichen Handlungen verleiten wollte, musste sich eine Lehrerin aus dem Innergebirg am Freitag am Landesgericht verantworten.

Am Landesgericht Salzburg hat sich am Freitag eine Lehrerin wegen versuchten Missbrauchs eines Autoritätsverhältnisses verantworten müssen. Die geständige Frau soll einem 14-jährigen Schüler im Klassenzimmer einen Zungenkuss und in der Schulbibliothek einen Kuss auf die Wange gegeben haben. Zudem habe sie ihm Nacktfotos von sich geschickt und auch von ihm Nacktfotos gefordert. Der Prozess endete mit einer Diversion.

Elf Angeklagte vor Salzburger Schöffengericht - vierfache Mutter und ihr Freund sind die Hauptbeschuldigten.

Betrugsprozess gegen einschlägig vorbestraften 49-Jährigen - Staatsanwaltschaft sieht mit verschiedenen Maschen aufgebautes Lügenkonstrukt.

Bei dem schweren Verkehrsunfall auf der B156 wurden mehrere Menschen schwer verletzt.

Im Fall jenes sie­ben Wochen alten Buben, der am 22. Okto­ber in der Stadt Salz­burg mit hoher Wahr­schein­lich­keit zu Tode geschüt­telt wurde, hat das Lan­des­ge­richt bekannt­lich über die 19-jäh­rige Kin­des­mut­ter U-Haft wegen drin­gen­den Mord­ver­dachts ver­hängt.

 

 

Im Salz­bur­ger Ver­fah­ren um Cap­ta­gon-Han­del sind sämt­li­che Daten aus der jah­re­lan­gen Han­dy­über­wa­chung weg. Die Poli­zei spricht von mensch­li­chem Ver­sa­gen.

 

 

Die Polizei soll irrtümlich sämtliche Telefonüberwachungs-Daten aus einem Mega-Drogenprozess gelöscht haben. Eine Katastrophe für die Verteidiger, die gegen die erstinstanzlichen Verurteilungen zu teils langjährigen Haftstrafen vorgehen wollen.

Eine Panne ließ die Telefonüberwachung im Captagon-Prozess verschwinden. Für Strafverteidiger Jelinek ist das ein Skandal.

Die Daten der Telefonüberwachung sind futsch! Einem Beamten soll ein Irrtum passiert sein...

 

 

Mittwoch Früh wurde in Grödig bei einem Zivilpolizei-Einsatz ein Wachebeamter der Justizanstalt (JA) Salzburg von Polizisten des Bundesamts zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK) festgenommen; gegen einen ebenso früher in der JA in Puch-Urstein tätigen Kollegen von ihm wurde andernorts die Festnahme ausgesprochen. Die zwei Justizbediensteten sollen in den Schmuggel von Handys ins Gefängnis involviert gewesen sein.

50-Jähriger, der im Flachgau ein Restaurant betrieb, soll etliche Opfer um mehr als 200.000 Euro geprellt haben. Er wurde in Thailand aufgespürt, nun wurde er am Flughafen Wien-Schwechat von heimischen Polizisten "übernommen" und hinter Gitter gebracht.

33-Jähriger unter Drogeneinfluss soll bereits am 6. April einen Gleichaltrigen erstochen haben. Der Mordbeschuldigte (Verteidiger: RA Kurt Jelinek) schweigt seit Monaten bzw. macht von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch.

Staatsanwältin Jutta Thoman brachte es am Montag am Landesgericht zu Beginn des Schöffenprozess gegen die drei angeklagten Männer aus Ungarn - 38, 48 und 47 - auf den Punkt: "Sie reisten aus ihrer Heimat als klassische Kriminaltouristen wiederholt nach Österreich mit dem einzigen Ziel, hier hochpreisige Fahrräder und auch Werkzeuge zu stehlen."

Das Urteil gegen einen jungen Raser ist am Freitag abgemildert worden. Der 18-Jährige prallte vor Monaten im Salzburger Stadtteil Schallmoos gegen einen Brückenpfeiler. Ein Mitfahrer wurde bei dem Crash getötet. Nun muss er nicht drei, sondern zwei Monate ins Gefängnis.

 

 

Zwei Tage nach dem blutigen Streit zwischen zwei Brüdern wartet der mutmaßliche Messerstecher auf seine Haftverhandlung. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Mordversuch. Der mutmaßliche Täter bedauert laut seinem Anwalt das Geschehene.

 

Eineinhalb Jahre nachdem ein 37-jähriger Salzburger einem Polizisten die Waffe entrissen und viermal abgedrückt hatte, stand er Dienstag vor dem Schwurgericht. Statt einer Verurteilung wegen Mordversuchs gab es für den unbescholtenen Mann eine bedingte Anstaltseinweisung. Denn: Der Schütze war unzurechnungsfähig.

 

Mehr als ein Dutzend Kriminalbeamte hörten am Donnerstag im Landesgericht Salzburg fassungslos, wie der einst gefeierte Kollege des 16-fachen Amtsmissbrauchs für schuldig erklärt wurde. Der Polizist fälschte erwiesenermaßen Amtsberichte, fingierte Festnahmen und verschleierte Identitäten und soll jetzt dafür ins Gefängnis. Das nicht rechtskräftige Urteil: 24 Monate teilbedingte Haft, acht davon unbedingt.

Ein Ex-Drogenermittler des Landeskriminalamtes Salzburg ist Donnerstag beim Landesgericht wegen Amtsmissbrauchs und falscher Beweisaussage zu 24 Monaten teilbedingter Haft verurteilt worden – nicht rechtskräftig. Acht Monate muss er laut Urteil im Gefängnis absitzen.

Der am Landesgericht Salzburg verurteilte 26-Jährige war laut Anklage Teil einer Bande, die große Mengen an Suchtgift verkaufte. Gegen die mutmaßlichen Chefs wird bis einschließlich Mittwoch weiterverhandelt.

Der am Landesgericht Salzburg verurteilte 26-Jährige war laut Anklage Teil einer Bande, die große Mengen an Suchtgift verkaufte. Gegen die mutmaßlichen Chefs wird bis einschließlich Mittwoch weiterverhandelt.

Das Landesgericht Salzburg hat am Freitag über einen 33-jährigen Österreicher wegen des Verdachtes des Mordes die Untersuchungshaft verhängt. Bei den Einvernahmen zeigte er sich bislang schweigsam.

Bereits am frühen Mittwochmorgen war in einem der Mehrparteienhäuser einer großen Wohnanlage im Salzburger Stadtteil Parsch ein 33-jähriger Einheimischer tot aufgefunden worden. Das Opfer, es lag im Gang im Nahbereich zu seiner Wohnung, wies fünf Stichverletzungen auf.

Ex-Drogenfahnder wird jetzt der Prozess wegen Amtsmissbrauchs in 17 Fällen gemacht. Er soll sich jahrelang über gesetzliche Vorgaben hinweggesetzt haben.

Ein 15-jähriger Mopedlenker starb Mitte November, als ihn eine Polizeistreife auf einem Feldweg verfolgte und nach einem Sturz überrollte. Die Staatsanwaltschaft Salzburg hat das Ermittlungsverfahren gegen den Polizisten, der am Steuer saß, nun eingestellt. Die Mutter des getöteten Burschen zeigt sich darüber schockiert und enttäuscht.

Salzburg hat ein großes Nachwuchs-Talent verloren. „Krone“-Leser kennen das Schicksal von Husein (13) und seinen Eltern: Die seit 2016 hier lebende Familie hatte sich bestens integriert, der Bursche war sogar am besten Weg Tischtennis-Profi zu werden. Jetzt ist die Familie aber wieder in Aserbaidschan.

Bereits am Dienstag wurde am Landesgericht Salzburg ein mehrtägiger Strafprozess gegen die zwei Geschäftsführer eines Medientechnik-Unternehmens eröffnet, das eine Millionenpleite hingelegt hatte. Im Konkursverfahren wurden letztlich Gläubigerforderungen von 5,6 Millionen Euro festgestellt, die als GmbH geführte Firma wurde 2020 geschlossen.

Im größten Drogenprozess des Jahres muss die gesamte arabisch-sprachige Telefonüberwachung neu übersetzt werden. Das entschied die zuständige Richterin. Die Verteidiger kritisierten, dass eine der Dolmetscherinnen die Freundin des Kronzeugen sei.

Am Landesgericht Salzburg hat heute ein umfangreicher Prozess wegen Handels von 13,8 Millionen Captagon-Aufputschtabletten mit einem mutmaßlichen Verkaufswert von rund 40 Millionen Euro begonnen. Die 14 Beschuldigten sollen Mitglieder einer internationalen Tätergruppe sein, die Drogen von Juni 2016 bis März 2021 aus dem Libanon nach Bürmoos (Flachgau) geschmuggelt hat.

Einer der wohl größten Suchtgift-Fälle Salzburgs wird nächste Woche zum Prozess-Thema: die Captagon-Mafia. Doch nur Tage vor dem Start hat die Justiz die Dolmetscherin rausgeworfen. Grund: Sie liebt den Kronzeugen.

Prozessbeginn am Landesgericht Salzburg gegen 14 Angeklagte wegen Schmuggels und Verkaufs von zumindest 13,8 Millionen Stück Aufputschpillen. Die Verteidiger orten keinerlei objektive Beweise und eine befangene Übersetzerin.

Am kommenden Dienstag startet am Landesgericht ein großer Prozess gegen 14 Angeklagte wegen Handels mit zumindest 13,8 Millionen Aufputschpillen. Die Ermittlungen in dem Großverfahren offenbaren Bemerkenswertes, ein Anwalt spricht sogar von Skandal.

Die 41-Jährige bestritt bei Prozess, ihre Tochter geschlagen zu haben. Das Urteil lautete schließlich vier Monate bedingte Haft - rechtskräftig. Ihr Ehemann wurde freigesprochen.

Ein nun ehemaliger Postbediensteter hatte in sieben Fällen bei nicht persönlich zustellbaren behördlichen Briefen die Rückscheine einfach selbst unterfertigt. Ein klarer Fall von Amtsmissbrauch, so das Gericht.

„Ein Gasteiner Zahnarzt konnte in seiner Berufungsverhandlung einen Erfolg verbuchen. Er war verurteilt worden war, nachdem er Patienten behandelt hatte, obwohl er positiv auf Corona getestet wurde. Statt einer bedingten Freiheitsstrafe setzte es für den Zahnmediziner in zweiter Instanz nur eine unbedingte Geldstrafe.

„Ich weiß, warum ich hier sitze“, sagt der Ermittler im Landesgericht. Den Vorwurf des Amtsmissbrauches gibt er zu. Er hat einen Kriminellen über dessen Festnahme-Befehl informiert und ihm geraten, in Slowenien zu bleiben. Durch das Geständnis konnte er aber seinen Polizei-Job behalten.

In Salzburg ist Donnerstag ein Polizist zu acht Monaten bedingter Freiheitsstrafe und 960 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Der Zielfahnder hat im März 2020 einem vielfach vorbestraften Bosnier (33) verraten, dass gegen diesen eine gerichtlicher Haftbefehl vorliege.

Ein Brüderpaar serbischer Herkunft (29 und 34) sowie ein weiterer Serbe (26) sahen sich Mittwoch vor einem Schöffengericht (Vorsitz: Dagmar Schmidt) mit dem Vorwurf des versuchten Raubes konfrontiert. Zum inkriminierten Überfallsversuch auf eine ältere Dame kam es am 17. März 2021. Die Causa ist ungewöhnlich wie rechtlich knifflig: Fakt ist, dass letztlich keiner der Angeklagten einen persönlichen "Kontakt" mit der Dame hatte.

Zehn Monate teilbedingte Haft, drei Monate davon unbedingt wegen des Verbrechens der Schlepperei: So lautet am Montag am Salzburger Landesgericht das noch nicht rechtskräftige Urteil für einen in Deutschland lebenden gebürtigen Syrer (39).

Kürzlich hatte Unfall-Experte Gerhard Kronreif die Unfallursache geklärt: Der 18-Jährige war an jenem Abend viel zu schnell mit einem BMW unterwegs. Der Anklage nach raste der Führerscheinneuling mit bis zu 128 km/h über die Vogelweiderstraße - bei erlaubtem Tempo 50.

Zwei ukrainische Lkw-Fahrer, die am Ostersonntag auf einem Parkplatz in Mondsee einen dritten lebensgefährlich verletzt haben sollen, sind am Donnerstag im Landesgericht Wels zu Freiheitsstrafen von zwölf Monaten teilbedingt bzw. 30 Monaten unbedingt verurteilt worden.

"Wissts was - ich geb' euch jeweils einen Hunderter, ihr vergesst die ganze Gschicht und machts euch einen schönen Tag." - Mit diesem "Angebot", so die Staatsanwaltschaft, konfrontierte ein 25-jähriger Flachgauer im April dieses Jahres zwei Polizisten, die ihn beim Telefonieren bzw. Hantieren mit dem Handy während der Autofahrt ertappt hatten.

In Salzburg ist Mittwoch ein 41-jähriger Deutscher wegen Einkommenssteuerhinterziehung in Millionenhöhe vor Gericht gestanden. Der ehemalige Börsenspekulant soll zwischen 2006 und 2012 extrem hohe Einkünfte aus Aktiengeschäften nicht bei der Finanz angegeben haben.

Hammer-Attacke an der Raststätte als Mordversuch?

Ein wüster Streit unter Lkw-Lenkern an einer Raststätte der A1 bei Mondsee mündete nun in eine Anklage wegen des Verdachts des versuchten Mordes. Zwei ukrainische Lenker werden sich den Geschworenen stellen müssen: Weil sie zu zweit einen anderen Lkw-Lenker derart verprügelten, so dass dieser hätte sterben können.

Flucht mit Tempo 190 durch Ortsgebiete.

Am Salzburger Landesgericht ist am Dienstag ein 28-jähriger Pinzgauer zu zwölf Monaten teilbedingter Haft verurteilt worden. Er soll als Autoraser durch eine Polizei-Straßensperre gefahren sein, Polizisten mussten sich retten.

Toter bei Horror-Crash.

Es war der 21. Februar, um 1.52 Uhr, als Lukas N. (18) mit einem PS-starken BMW in der Vogelweiderstraße gegen einen Brückenpfeiler prallte. Eldin (17) saß auf der Rückbank und verlor bei dem Unfall sein Leben, die 16-jährige Beifahrerin erlitt schwere Verletzungen. Fest steht jetzt: Der Lenker fuhr viel zu schnell in die Kurve.

Außen klassisch, innen modern: Der Schwurgerichtssaal im neuen Justizgebäude.

Dieser Tage zieht das Salzburger Justiz-Personal zurück ins frisch-sanierte Justizgebäude im Kaiviertel. Noch über die nächste Woche wird gesiedelt. Ab dem 12. November beginnt der Vollbetrieb. Und am diesen Tag wird der schönste Verhandlungssaal des Landes für den ersten Geschworenenprozess wieder geöffnet.

Festnahme erfolgte am Flughafen im tschechischen Prag.

Der Angeklagte, ein fließend spanisch sprechender Salzburger (39), kennt das Drogen-Geschäft. 2018, direkt nach der Haft-Entlassung, beauftragte er einen Komplizen mit der Lieferung von Kokain. 1,5 Kilo nahm dieser in den Flieger von Sao Paolo nach Prag mit. Bei der Koffer-Kontrolle folgte die Festnahme.

Die drei Männer, die den Tresor des 90-jährigen Dornbirners öffnen wollten, wurden zu sechs, fünfeinhalb und fünf Jahren Haft verurteilt.

Drei junge Männer aus Deutschland im Alter von 21 und 22 Jahren sind am Montag am Landesgericht Feldkirch unter anderem wegen versuchten Raubes zu Haftstrafen von sechs, fünfeinhalb und fünf Jahren verurteilt worden.

Vor dem Salzburger Landesgericht muss sich am Dienstag eine vierköpfige Bande wegen Drogenanbaues und Drogenhandels verantworten. Ein Beschuldigter soll zudem ein bekannter CoV-Skeptiker sein, der laut Staatsanwaltschaft mehrere Kundgebungen in Salzburg organisierte.

In einem Haus in Oberalm (Tennengau) soll das Quartett seit Mai vergangenen Jahres eine Drogenplantage betrieben haben.

39-Jähriger hatte laut Anklage im April mit einem Messer bewaffnet eine Bankfiliale in St. Pantaleon beraubt. Am Donnerstag steht er nun vor Gericht.

Es war ein aufsehenerregender Banküberfall, zu dem es am 16. April dieses Jahres in St. Pantaleon - die Innviertler Gemeinde grenzt direkt an den Flachgau - kam.

Männer sollen in Kroatien Frau missbraucht haben. Drei Männer müssen sich wegen Vergewaltigung vor Gericht verantworten.

Im Februar 2019 war die Festnahme, im Jänner 2020 folgte die Anklage. Und jetzt hat der angeklagte Kroate (39) nach zweieinhalb Jahren in U-Haft und einem aufwendigen Strafverfahren sein noch nicht rechtskräftiges Urteil erhalten: sieben Jahre Haft! In der Anklage ging es um den Handel mit insgesamt 41 Kilogramm Drogen.

Der Angeklagte befand sich in der Justizanstalt, die Richterin, Staatsanwältin und der Verteidiger im Verhandlungssaal am Landesgericht. Der 24-Jährige erhielt 15 Monate teilbedingte Haft wegen Gewaltdelikten gegen seine Partnerin.

Der angeklagte Zahnarzt (48) sagt nichts. Von einer Verantwortungsübernahme spricht sein Anwalt. Angeklagt ist er wegen der Gefährdung anderer durch übertragbare Krankheiten, weil er Anfang März nach einem positiven Test einen Patienten behandelte, und am nächsten Tag trotz Quarantäne in die Praxis ging.

Weil er zwischen März und Juli 2019 in gleich vier Fällen Pakete mit hochpreisigen Uhren (Gesamtwert: 63.000 Euro) abgezweigt haben soll, saß am Mittwoch ein 41-jähriger Paketzusteller in Salzburg vor einem Schöffensenat (Vorsitz: Richterin Dagmar Schmidt).

Der junge Drogenlenker ohne Führerschein war der Polizei davongerast und hatte in der Folge ein Streifenauto gerammt - zwei Beamten wurden dabei verletzt. Am Montag erhielt der junge Rumäne am Salzburger Landesgericht zehn Monate teilbedingte Haft, drei Monate davon wurden unbedingt ausgesprochen. Rechtskräftig.

Im zweiten Rechtsgang wurde 28-jährige Salzburger "nur" wegen schwerer Körperverletzung gemäß Paragraf 84 Strafgesetzbuch schuldig erkannt. Im ersten Prozess war er noch wegen absichtlicher schwerer Körperverletzung gemäß Paragraf 87 StGB schuldig erkannt worden - dieses Urteil hatte der OGH jedoch gekippt.

Ein in Salzburg lebender Georgier (52) soll an sein Heimatland ausgeliefert werden. Laut den georgischen Behörden handelt es sich bei dem Mann um einen Raub-Mörder. Im Mai 1997 soll er einen Mann bei einem Überfall erschlagen haben. Er flüchtete – seit 2005 ist er in Salzburg und seit Ende 2020 in Haft. Nun ließ das Gericht den Mann frei.

Strafverteidiger kritisiert Staatsanwalt / Kronen Zeitung / Foto: Tschepp Markus

Drei junge Männer werden von einer Frau der mehrfachen Vergewaltigung beschuldigt. Passiert sein soll es im Sommer 2020 beim Urlaub in Kroatien. Dabei sollen sie das Mädchen zum Sex gezwungen haben. Ob die Vorwürfe stimmen, muss das Gericht klären. Ein Verteidiger kritisiert nun den Ankläger scharf.

Drogenhandel und gefährliche Flucht: 30 Monate Haft für jungen Innviertler / OÖ Nachrichten / Foto: Streif

BRAUNAU / RIED. Bei der versuchten Festnahme flüchtete der 20-Jährige und gefährdete mehrere Personen

Das endgültige Strafmaß nach einem Mord im Schanigarten einer Bar in Salzburg-Lehen steht jetzt fest. Bei einer Berufungsverhandlung Mittwochvormittag wurde die Strafe für den Haupttäter von 18 auf 17 Jahre Haft herabgesetzt.

Prozess Lisa Alm / Rechtsanwalt Mag. Kurt Jelinek

Der Mordprozess rund um den getöteten Promi Wirt der Flachauer Lisa Alm muss komplett neu aufgerollt werden. Das hat der Oberste Gerichtshof (OGH) am Mittwoch entschieden. Begründung: Verfahrensfehler im ersten Prozess.

Prozess Lisa Alm

Die Witwe Petronela T., die im Dezember verurteilt wurde, muss nach Wien. Für den 29. Juli hat der Oberste Gerichtshof einen Gerichtstag anberaumt. Es wird eine Überraschung geben. Nur welche? Muss gar der Prozess im Mordfall Lisa Alm neu durchgeführt werden? Genau das empfehlen die Hüter der Strafgesetze, die Generalprokuratur. Im Detail geht es um die Fragestellung an die Geschworenen. Wurden dabei Fehler gemacht?

Prozess-Neuauflage um den Tod des 57-jährigen Pongauer Promi-Wirtes – Bild: Robert Ratzer / SN

Am Mittwoch, dem zweiten Tag im neuen Prozess gegen jene Witwe, die ihren Gatten, einen bekannten Pongauer Wirt, getötet haben soll, sagten der Sohn sowie einstige Mitarbeiter des Opfers aus.

Promi-Wirt-Mord: Prozess-Neuauflage ist gestartet – Bild: Markus Tschepp / Kronen Zeitung

Heute trat Petronela T. (32) wieder im Landesgericht Salzburg vor die Geschworenen und beteuerte erneut ihre Unschuld. Das Gericht hatte zuletzt einen Mord verneint und auf Körperverletzung mit Todesfolge entschieden. „Meine Mandantin ist unschuldig“, so Verteidiger Kurt Jelinek weiterhin. Drei Tage lang soll der Prozess dauern.

Die Ermittlungen nach dem Treppensturz in Rohrbach werden von der Staatsanwaltschaft Salzburg geführt. Symbolbild.

Ein 39-jähriger Serbe, jahrelang V-Mann der Salzburger Kripo, steht am 9. September wegen Kokainhandels vor Gericht. Der Ex-Polizeispitzel soll eng mit Drogenfahndern kooperiert haben, gegen die seit langem selbst ermittelt wird - unter anderem wegen Amtsmissbrauchs.

 

 

Rechtsanwalt Kurt Jelinek Presse

Ein 27-jähriger Salzburger mit türkischen Wurzeln musste am Dienstag wegen der Vorwürfe des schweren Raubs und der absichtlichen schweren Körperverletzung vor einem Salzburger Schöffensenat (Vorsitz: Richterin Martina Pfarrkirchner) Platz nehmen.

Wegen Handels mit großen Mengen an Drogen hat sich ein 39-jähriger Kroate am Dienstag vor einem Schöffensenat am Landesgericht Salzburg verantworten müssen. Laut Anklage soll der Mann im Tennengau zumindest zwölf Kilogramm Kokain und 26 Kilo Marihuana an 80 Abnehmer verkauft haben. Der Beschuldigte war zum Teil geständig.

Am Salzburger Landesgericht ist am Freitag ein 91-jähriger Autofahrer zu einer Bewährungsstrafe und zu Bußgeld verurteilt worden. Er erfasste vor einer Kirche ein vierjähriges Mädchen und tötete es. Der Angeklagte erschien nicht zu dem Prozess.

Verdecktem Drogenfahnder 102.000 Euro gestohlen: Komplize vor Gericht.

Rechtsanwalt Kurt Jelinek Justice

Um eine Ansteckung mit dem Coronavirus zu vermeiden, ist Donnerstag ein Strafprozess in Salzburg gegen einen 24-Jährigen per Videokonferenz abgehalten worden.

Messerstecherei Kurt Jelinek

LINZ. Das Oberlandesgericht Linz hat am Montag die Strafe wegen absichtlich schwerer Körperverletzung für einen 22-Jährigen um ein Jahr auf sechs herabgesetzt.

Der Deutsche, der unter Kokaineinfluss eine 100 Kilometer lange Wahnsinnsfahrt auf der A 10 hingelegt hatte, vor dem Salzburger Schöffensenat.

Rechtsanwalt Kurt Jelinek Presse

Im Salzburger Mordfall Roland Krenn muss ab Mittwoch ein Geschworenengericht am Landesgericht Salzburg über die Strafhöhe gegen die drei Angeklagten ...

Rechtsanwalt Kurt Jelinek Presse

Im "pathologischen Rausch" hat ein 33-Jähriger nach einem Lokalbesuch im Sommer in der Stadt Salzburg eine Haustüre zerschmettert und den Bewohner bewusstlos geschlagen. Der Deutsche konnte sich am Freitag vor Gericht weder an die Tat erinnern noch wusste er ein Motiv. Der Prozess endete mit einer bedingten Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme, nicht zurechnungsfähige Rechtsbrecher.

 

 

Ein 57-jähriger Tiroler, der wegen eines tödlichen Verkehrsunfalls im Juni 2017 in Piesendorf (Pinzgau) in Salzburg zu einem Jahr teilbedingter Haft verurteilt wurde, hat Montag beim Oberlandesgericht Linz ein milderes Urteil erhalten.

 

 

Drogenfahnder setzten auf Hinweise zweifelhafter Albaner. Jetzt werden Prozesse neu aufgerollt

Rechtsanwalt Kurt Jelinek Presse

Zwei Albaner übergaben 63 Kilo Marihuana an Ermittler. Prozess vertagt.

In Salzburg ist am Dienstag der zweitägige Prozess gegen einen Norweger (42) zu Ende gegangen, der am 20. Februar 2017 im Pinzgau einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht hatte.

Am Landesgericht Salzburg ist am Freitag ein Bankräuber (28) zur vier Jahren Haft verurteilt worden.

Ein Kilo Heroin an verdeckte Ermittler übergeben. Verfahren nun eingestellt.

Weil ein 46-jähriger Salzburger den Nebenbuhler seiner Frau von insgesamt drei beauftragten Männern zunächst zusammenschlagen und dann umbringen lassen wollte, hat er sich am Mittwoch bei einem Prozess in Salzburg wegen versuchter Anstiftung zur schweren Körperverletzung und zum Mord verantworten müssen. Der offenbar geständige Mann wurde zu sechs Jahren unbedingter Haft nicht rechtskräftig verurteilt.

Rechtsanwalt Kurt Jelinek Presse

Ein 25-jähriger, inzwischen abgeschobener Flüchtling war im Dezember 2016 in einem Asylquartier in Salzburg festgenommen worden.

Der 30-Jährige wurde wegen schweren Diebstahls zu 15 Monaten Haft verurteilt.

Rechtsanwalt Kurt Jelinek Presse

Zwei Burschen im Alter von 17 und 18 Jahren, die im Herbst 2016 bei zwei bewaffneten Raubüberfällen auf einen Taxifahrer und ein Wettlokal in der Stadt Salzburg insgesamt rund 1.130 Euro erbeutet hatten,...

Eine Bande soll Dutzende Kilogramm Cannabis sowie Kokain verkauft haben. Die angeblichen Köpfe waren Lockvögel bei dubiosen Drogenscheindeals unter Führung eines Salzburger Polizisten.

2015 wurde ein Drogenfahnder um ein Vermögen erleichtert. Der Fall ist wie ein Krimi. Anwälte erheben schwere Vorwürfe gegen einen Polizisten.

Bei einem Heroin-Scheinkauf wurden einem Polizisten 102.000 Euro gestohlen. Nun steht zwar ein Albaner vor Gericht. Das Geld ist aber weg und der Mann, der stahl, untergetaucht.

Rechtsanwalt Kurt Jelinek Presse

Kurt Jelinek ist einer der gefragtesten Strafverteidiger Salzburgs. Nun kommt sein größter Prozess.

Zwei Mädchen sind am Freitag bei einem Prozess in Salzburg vom Vorwurf der Beteiligung an einer terroristischen Vereinigung nicht rechtskräftig freigesprochen worden. Die 16-jährige Tschetschenin aus Salzburg und die 18-jährige gebürtige Bosnierin aus Oberösterreich sollen sich laut Anklage als Ehefrauen für IS-Kämpfer angeboten und die Fahrt in das Krisengebiet nach Syrien angetreten haben.

Rechtsanwalt Kurt Jelinek Presse

Eine 40-jährige Thailänderin hat sich am Donnerstag bei einem Prozess in Salzburg wegen versuchten Mordes an ihrem 51-jährigen Ehemann verantworten müssen.

In Salzburg hat am Montag ein mehrtägiger Prozess wegen Steuerhinterziehung durch Tricksereien mit dem Verkauf von Diesel im großen Stil begonnen. Acht Angeklagten wird vorgeworfen, sie hätten 7,2 Millionen Euro an Mineralölsteuer hinterzogen.

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Die Staatsanwaltschaft erhob jetzt Anklage gegen junge Pongauer aus Migrantenfamilien. Die Bande soll 51 Gewalttaten verübt haben.

Der 53-jährige brachte seinen 83-jährigen Vater um - nach 20 Jahren Streit. Das Gericht wertete die Tat als Totschlag - nicht als Mord.