Mutter in Lofer erschossen

Sohn hatte bei Tat knapp 2,5 Promille Alkohol im Blut

Der 31-Jährige, der seine Mutter mit einer Schrotflinte im Wohnzimmer erschoss, stand offenbar auch unter dem Einfluss schwerer Medikamente. Sein Verteidiger, Kurt Jelinek, hinterfragt die Zurechnungsfähigkeit.

Jener bisher unbescholtene Einheimische (31), der am 23. November gegen 14.50 Uhr in Lofer seine 55-jährige Mutter mit einem Schuss aus einer Schrotflinte aus nächster Nähe ins Gesicht getötet hat, war zur Tatzeit erheblich alkoholisiert.

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